Tag der offenen Tür 2026

Tag der offenen Tür 2026
Der Elternverein unterstützt uns immer wieder auf wunderbare Weise: Dieses Mal haben wir einen neue Mikrowelle und tolle Kartenspiele bekommen. Vielen Dank …
Bildung - Ein Thema für alle
Die Einrichtung und Entwicklung eines Bildungscampus ist nicht nur die Angelegenheit der Schulen, sondern aller Bürger der Gemeinde.
Es braucht Menschen, die mitmachen, mithelfen, mitdenken und die Idee kommunizieren.
Zum bereits vierten Mal besuchte die Theatergruppe der Mittelschule die
Volksschulkinder, um mit ihnen gemeinsam das Stück „Ali Baba und die 40 Räuber“
nachzuspielen.
Auch diesmal durften alle Kinder aktiv werden und sich in das Stück einbringen. So
konnten sie sich zum Beispiel mit dem Zauberspruch „Sesam öffne dich“ Zutritt zur
Höhle verschaffen und im Inneren die leuchtenden Schätze bewundern.
Am Ende erhielt jedes Kind eine schokoladige Goldmünze aus Ali Babas Schatzkiste.
Kerstin Moser & Katrin Leitner







Am Mittwoch, dem 14. Oktober, trafen sich die Lehrerinnen und Lehrer der Volksschule und der
Mittelschule um gemeinsame Themen des Bildungscampus zu besprechen und sich untereinander
besser zu vernetzen. Im Gemeinschaftsraum der Volksschule wurde über das bevorstehende
Vorlesetheater, gemeinsame Projekte und Schulgottesdienste und notwendige Investitionen
gesprochen. Die hervorragende Zusammenarbeit im Bildungscampus kommt vor allem den
Schülerinnen und Schülern zugute.
In der Woche vom 28. September bis 04. Oktober machten sich die beiden Lehrpersonen Christina Bukovics-Schmiedhofer und David Knapp auf den Weg nach Stockholm, um im Rahmen eines Erasmus+-Aufenthaltes an einem spannenden Kurs über das schwedische Bildungssystem teilzunehmen. Schweden gilt europaweit als Vorzeigeland in Sachen Bildung, Nachhaltigkeit und Digitalisierung – und genau das konnten die beiden Lehrkräfte hautnah erleben.
Einblick in das schwedische Bildungssystem
Gemeinsam mit Teilnehmer:innen aus Deutschland und Italien lernten sie die Geschichte und Entwicklung des schwedischen Schulsystems kennen. Besonders beeindruckend war die kostenfreie Bildung – von der Vorschule bis hin zur Hochschule. Lernmaterialien, Bücher, Mahlzeiten, medizinische Betreuung und sogar Laptops werden kostenlos zur Verfügung gestellt. Schüler:innen erhalten zudem eine kleine finanzielle Unterstützung, solange sie regelmäßig am Unterricht teilnehmen – ein Anreiz für Verantwortung und Selbstdisziplin. Lehrpersonen wiederum werden leistungsabhängig bezahlt, was die Motivation und Qualität des Unterrichts zusätzlich stärkt.
Nachhaltigkeit und Gleichberechtigung im Alltag
Auch im Schulalltag steht Nachhaltigkeit im Mittelpunkt: Trinkwasser kann überall gratis nachgefüllt werden, das Schulgelände ist barrierefrei, familienfreundlich und verfügt über eigene, sichere Verkehrswege für alle Verkehrsteilnehmer:innen. Unisex-Toiletten, weibliche Sicherheitskräfte und bargeldloses Bezahlen – selbst in öffentlichen Toiletten – zeigen, wie selbstverständlich Gleichberechtigung und Inklusion in Schweden gelebt werden. In den Schulhöfen laden gemütliche Sitzplätze im Freien zum Lernen in der Natur ein, und in den Klassenzimmer sind auf großen Anzeigetafeln stets der Ablauf der Unterrichtsstunde für die Schüler:innen einsehbar.
Digitalisierung mit Augenmaß
Digitalisierung wird in Schweden gezielt und sinnvoll eingesetzt. Gebäudezugang, Anwesenheit und Kommunikation laufen über digitale Systeme und Apps – etwa die Kindergarten-App „Zenit“. Gleichzeitig achten die Schulen darauf, dass Schüler:innen nicht zu viel Zeit am Bildschirm verbringen: In vielen Schulen gilt während des Unterrichts eine Handyabgabe. Mit moderner Technik wie Beamern, die direkt auf die Tafel projizieren, wird der Unterricht multimedial und interaktiv gestaltet – digitale und analoge Lernformen ergänzen sich perfekt.
Mit vielen neuen Eindrücken, wertvollen internationalen Kontakten und einem Rucksack voller Ideen für nachhaltige, inklusive und digitale Bildung kehrten die beiden Lehrkräfte nach einer intensiven Woche in Stockholm begeistert zurück – inspiriert von einem Bildungssystem, das zeigt, wie Lernen für alle gelingen kann.













Gleich zu Beginn des Schuljahres durfte die 1. Klasse zwei spannende Kennenlerntage verbringen. Am 15. September machten wir uns voller Energie auf den Weg in die Karchau, wo wir im Gasthaus Moser herzlich empfangen wurden.
Nach der Wanderung stärkten wir uns und hatten am Nachmittag viel Spaß beim Spielen im großen Fuhrpark und auf dem anliegenden Spielplatz. Auch verschiedene Kennenlernspiele – zum Beispiel mit dem Schwungtuch – sorgten dafür, dass die Kinder einander besser kennenlernen konnten. Am Abend studierten die Schülerinnen und Schüler in Dreiergruppen kurze Theaterszenen ein. Mit viel Begeisterung und großem Einsatz wurden die Stücke anschließend vorgeführt – ein schöner Abschluss des ersten Tages.
Da das Wetter am Dienstag leider nicht so mitspielte wie am Montag, startete dieser mit einem fröhlichen Spielevormittag. Wir wurden anschließend dankenswerterweise von Herrn Moser mit dem Bus wieder zurück zur Schule gebracht. Dort blickten wir gemeinsam noch einmal auf die zwei Tage zurück und hielten fest, was uns besonders gefallen hat.
Die Kennenlerntage waren für alle ein tolles Erlebnis. Die Kinder konnten nicht nur neue Freundschaften schließen, sondern auch als Klassengemeinschaft ein Stück mehr zusammenwachsen. Vielen Dank noch einmal der Familie Moser!








Gleich zu Beginn des Schuljahres durften die SchülerInnen der 4. Klasse spannende Erfahrungen außerhalb des Klassenzimmers sammeln. Von 15. bis 18. September fanden die berufspraktischen Tage statt, bei denen die Jugendlichen in verschiedenste Berufe hineinschnuppern konnten.
Egal ob Kindergarten, Schule, Werkstatt, Hotel, TierärztInnen oder in anderen Betrieben – überall wurden die SchülerInnen freundlich empfangen und durften aktiv mithelfen. Sie konnten selbst ausprobieren, beobachten, Fragen stellen und bekamen einen realistischen Eindruck vom jeweiligen Arbeitsumfeld.
Die Kinder fühlten sich in den Betrieben sehr wohl und wären teilweise am liebsten dortgeblieben. Die vier Tage boten nicht nur abwechslungsreiche Einblicke in die Berufswelt, sondern auch eine gute Gelegenheit, eigene Interessen und Talente besser kennenzulernen.
















Am vergangenen Sonntag, dem 21. September 2025, wurde Abt Alfred durch den Diözesanbischof
Wilhelm Krautwaschl benediziert. Abt Alfred wurde in diesem Jahr durch seine Mitbrüder zum
Vorsteher des Benediktinerklosters gewählt. Im Rahmen der Feierlichkeiten überreichten ihm die
Lehrerinnen der Volksschule und der Mittelschule gemeinsam einen Apfelbaum, der mit den guten
Wünschen der Schülerinnen und Schüler geschmückt war.
Wir wünschen unserem Abt Alfred Gottes Segen für sein Amt und freuen uns auf viele Begegnungen
mit ihm!


Mit dem Schuleröffnungsgottesdienst am Montag, 8. September 2025, sind wir wieder gemeinsam
ins neue Schuljahr gestartet. Die Heilige Messe wurde von Abt Benedikt Plank gemeinsam mit der
Volksschule und der Mittelschule in der Peterskirche gefeiert und stand unter dem Motto
„Gemeinsam unterwegs sein“. Am Ende der Messe bekamen die Taferlklassler ein kleines Geschenk
vom Pfarrgemeinderat überreicht. Nach der Messe ging das geschäftige Treiben im Schulgebäude
weiter. Hefte und Bücher wurden ausgeteilt und viel Organisatorisches wollte erledigt werden.
Wir wünschen allen Schülerinnen und Schülern mit ihren Familien sowie allen Lehrerinnen und
Lehrern ein erfolgreiches und gesundes Schuljahr 2025/26!









In der zweiten Schulwoche setzte sich die 2. Klasse samt ihrer Klassenvorständin Katrin Leitner und ihrem Stellvertreter David Knapp mit dem Weltraum und all seinen Geheimnissen im Rahmen eines Projektes auseinander. Am Montag klärten die Schülerinnen und Schüler wichtige Begriffe und fanden heraus, wie man ein Astronaut wird und wie das Leben auf der ISS aussieht. Zwischendurch wurden „Mut-Raketen“ gebastelt, die nun das Klassenzimmer verschönern. Am Ende des ersten Projekttages wurden Fortsetzungstheaterstücke von den Kindern vorbereitet.
Am Dienstagmorgen wurden die selbstkreierten Theaterstücke noch einmal geprobt und dann zur Aufführung gebracht. Um etwa 9.00 Uhr brach die Klasse auf zu einem Ausflug in den Sternenturm Judenburg, wo sie sich in einer spannenden Show mit den kosmischen Dimensionen beschäftigten. Danach wurde noch der Sternenhimmel über Judenburg genauer unter die Lupe genommen.
Der Mittwoch startete mit einer „Raketen Challenge“: Die Schülerinnen und Schüler mussten drei verschiedene Raketen bauen, die mithilfe von Haushaltschemikalien zum Abheben gebracht wurden. Danach setzte sich die Klasse mit dem Thema Astrologie auseinander. Sie fanden die Stärken und Schwächen ihrer Sternzeichen heraus und schrieben lustige Horoskope. Schulsozialarbeiterin Christine Baumgartner gestaltet mit den Schülerinnen und Schülern das Sonnensystem der Klassengemeinschaft.






Im Zeitraum vom 15. bis 17. September fanden in der 3. Klasse die Projekttage unter dem Thema „Ich und meine Welt“ statt.
Der erste Projekttag stand ganz im Zeichen der menschlichen Sinne. Die Kinder setzten sich mit dem Riechen, Hören, Schmecken, Fühlen und der eigenen Körperwahrnehmung auseinander. In verschiedenen Stationen wurden unter anderem Gewürze identifiziert, Geräusche zugeordnet, gesunde Wraps zubereitet und sportliche Leistungen eingeschätzt.
Im Anschluss daran besuchten Frau Krenn und Frau Kogler vom Naturpark die Klasse, um gemeinsam mit den Schüler:innen gebrauchte Tetrapacks kreativ zu „upcyclen“.
Am zweiten Tag stand zunächst ein Vortrag dreier Mitarbeiterinnen der Raiffeisenbank auf dem Programm. Dabei erhielten die Kinder altersgerechte Einblicke in das Thema „Geld“ und den Umgang damit.
Anschließend widmete sich Schulsozialarbeiterin Frau Baumgartner gemeinsam mit der Klasse den eigenen Emotionen und der sozialen Kompetenz im Umgang mit Gefühlen.
Ein weiterer Höhepunkt dieses Tages war der Workshop mit Abfallberater Ing. René Hochegger. Mit zahlreichen anschaulichen Materialien vermittelte er den Kindern fundiertes Wissen zu den Themen Rohstoffe, Kreislaufwirtschaft, Abfallpyramide und Littering. Abschließend konnten die Schüler:innen in Kleingruppen ein thematisch abgestimmtes „Escape Game“ lösen – eine kreative und herausfordernde Möglichkeit, das Gelernte anzuwenden.
Am dritten und letzten Tag führte ein gemeinsamer Spaziergang in den Markt. Dort hatten die Schüler:innen die Gelegenheit, in Gruppen Interviews mit dem Bürgermeister Herrn Fritz Sperl, Herrn Altabt Plank sowie Herrn Haas vom Pflegewohnhaus zu führen.
Im Anschluss wurden wir von Frau Dorfer durch den Stiftsgarten geführt. Dort stellten die Kinder ihr eigenes Kräutersalz her – ein duftender Abschluss dieser besonderen Tage.
Den Schlusspunkt bildeten die Präsentationen der Interviewergebnisse sowie eine gemeinsame Reflexion der vergangenen Projekttage.






Unterrichtsbereiche vom Vormittag werden als Workshops in Modulform am Nachmittag angeboten:
1 Modul = 6 Wochen = 12 Unterrichtsstunden
Die angebotenen Module sind frei wählbar.
MS: In der MS müssen verpflichtend 3 Module besucht werden.
Volksschule: Verschiedene Workshops am Nachmittag stehen den Volksschulkindern offen, soweit sie inhaltlich geeignet und Plätze vorhanden sind.
Diese Organisationsform bedeutet einen Zusammenschluss aller Bildungseinrichtungen.
Mit den Zielen:
Seit dem 11. September 2017 übernimmt die Marktgemeinde St. Lambrecht die gesamten Kosten für die „Schulische Tagesbetreuung“ in der VS St. Lambrecht und der MS St. Lambrecht.
Das Mittagessen kostet € 7,05 und wird nach tatsächlicher Anmeldung abgerechnet.
Schulpsychologin: Elisabeth Zuder, MSc.
05 0248 345 679
elisabeth.zuder@bildung-stmk.gv.at
Termine nach Vereinbarung
Darüber hinaus steht Ihnen auch die Schülerberatungsstelle Murau bei Fragen zur Verfügung.